Zwei Wochen vor Roth stand noch einmal ein kleiner Material Check an - beim der Landesmeisterschaft des Koschenberg Triathlons bei Senftenberg. Nach dem Startschuss stürzten sich die 200 Starter in den vom Wind aufgewühlten See. Es war ein gutes Training für Roth in dem Gerangele sich durchzukämpfen. Beim Atmen schlugen einem ständig Wellen ins Gesicht. Auch die Orientierung auf der 750 Meter langen Schwimmstrecke war durch die Wellen schwierig. In der Landesmeisterschaftswertung konnte ich mir damit vorerst eine 9. Position sichern.
Auch die Radstrecke mit den 4 Runden a 5,5 Kilometer hatte es mit einigen Anstiegen in sich und waren eine gute Vorbereitung auf Roth. Auch wenn ich das Gefühl hatte kaum Plätze gutmachen zu können beendete ich die Radstrecke mit der 2. besten Radzeit.
Nach einem sehr schnellen Wechsel sprintete ich auf die 5 Kilometer Wendepunkt-Laufstrecke. In einem großen Bogen konnte ich die Konkurrenz beobachten. Alle waren mit geringen Abständen aufeinander vor mir. Dennoch war es schwer sich nach vorne zu arbeiten, da auch das Laufniveau sehr hoch war. Nachdem ich ein paar Plätze gut gemacht hatte lief ich den letzten Kilometer mit Jemandem zusammen. Sein Tempo war zu hoch, um vorzeitig vorbei gehen zu können. 10 Meter vor dem Ziel konnte ich aber noch einmal zum Sprint ansetzen und sicherte mir mit der besten Laufzeit (17:09) den Landesmeistertitel. In der Gesamtplatzierung wurde es ein 5. Platz.
Auch meine Teamkollegen konnten gute Plätze und Landesmeistertitel sich erarbeiten, sodass wir auch als das stärkste Team ausgezeichnet wurden.
Auch die Radstrecke mit den 4 Runden a 5,5 Kilometer hatte es mit einigen Anstiegen in sich und waren eine gute Vorbereitung auf Roth. Auch wenn ich das Gefühl hatte kaum Plätze gutmachen zu können beendete ich die Radstrecke mit der 2. besten Radzeit.
Nach einem sehr schnellen Wechsel sprintete ich auf die 5 Kilometer Wendepunkt-Laufstrecke. In einem großen Bogen konnte ich die Konkurrenz beobachten. Alle waren mit geringen Abständen aufeinander vor mir. Dennoch war es schwer sich nach vorne zu arbeiten, da auch das Laufniveau sehr hoch war. Nachdem ich ein paar Plätze gut gemacht hatte lief ich den letzten Kilometer mit Jemandem zusammen. Sein Tempo war zu hoch, um vorzeitig vorbei gehen zu können. 10 Meter vor dem Ziel konnte ich aber noch einmal zum Sprint ansetzen und sicherte mir mit der besten Laufzeit (17:09) den Landesmeistertitel. In der Gesamtplatzierung wurde es ein 5. Platz.
Auch meine Teamkollegen konnten gute Plätze und Landesmeistertitel sich erarbeiten, sodass wir auch als das stärkste Team ausgezeichnet wurden.
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