Hallo!
Ich bin Philipp-Johannes Müller, 26 Jahre jung, studiere Maschinenbau in Cottbus, bin Künstler und Musiker - aber vorallem eins: Triathlet!
Ich habe lange überlegt, ob ich einen Blog schreiben soll. Er soll dazu dienen einen Weg zu einem Höhepunkt meines sportlichen Werdegangs zu dokumentieren - den Weg nach Roth.
Einige fragen sich vielleicht, wie man dazu kommt so etwas zu machen. Angefangen hat alles 1996 in meinem Heimatdorf Caputh bei Potsdam. Das Karatetraining konnte leider aufgrund mangelnder Teilnehmer nicht mehr stattfinden, sodass ich kurzerhand zur Abteilung Leichtathletik des Caputher SV wechselte - eine Entscheidung, die mein Leben bis heute stark prägen sollte.
Ich tranierte ein bis zweimal pro Woche mit meinen Mitschülern und Freunden. Bei meinem ersten Wettkampf, dem Caputher See Lauf, lief ich gerade im Mittelfeld ein. Die Jahre brachten Veränderungen mit sich, Teamkollegen verabschiedeten sich aus dem Sport; für mich wurde das Laufen jedoch zu einer Leidenschaft.
1999 ging ich dann auf das Gymnasium Potsdam Hermannswerder. Die idyllische Lage der Halbinsel bot sich regelrecht an einen Triathlon dort zu veranstalten. So fand dort über mehrere Jahre der Schüler Triathlon statt - organisiert von drei erfolgreichen Triathleten, die ich während meiner Schulzeit als Sportlehrer haben sollte:
Dem Laufsport blieb ich jedoch zunächst treu, bis zu meinem Studium in Cottbus und dem Schnuppertraining 2008 beim TSV Cottbus Abt. Triathlon.
Die Schulzeit hat mich, wie viele Andere sicher auch, stark geprägt und mich zu dem gemacht, was ich heute bin: vorlallem vielseitig. Auch wenn ich mir nach den zwei Einzelstarts beim Schülertriathlon in Hermannswerder geschworen habe, das nie wieder zu machen, da ich beim Schwimmen fast als letzter aus dem Wasser kam und ich beim Ausstieg kaum auf die Beine kam, habe ich einige Jahre später wieder zu diesem Sport gefunden. Insbesondere beim Schwimmen habe ich mich bis heute um Welten verbessert und bin so auch im Ausdauerdreikampf erfolgreich geworden.
Da ich mich gerne an die Zeit zurückerinnere; hier ein paar Aufnahmen aus späteren Jahren.
Ich bin Philipp-Johannes Müller, 26 Jahre jung, studiere Maschinenbau in Cottbus, bin Künstler und Musiker - aber vorallem eins: Triathlet!
Ich habe lange überlegt, ob ich einen Blog schreiben soll. Er soll dazu dienen einen Weg zu einem Höhepunkt meines sportlichen Werdegangs zu dokumentieren - den Weg nach Roth.
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Werbellinsee Triathlon 2011 |
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Run and Bike Neuzelle 2011 |
Einige fragen sich vielleicht, wie man dazu kommt so etwas zu machen. Angefangen hat alles 1996 in meinem Heimatdorf Caputh bei Potsdam. Das Karatetraining konnte leider aufgrund mangelnder Teilnehmer nicht mehr stattfinden, sodass ich kurzerhand zur Abteilung Leichtathletik des Caputher SV wechselte - eine Entscheidung, die mein Leben bis heute stark prägen sollte.
Ich tranierte ein bis zweimal pro Woche mit meinen Mitschülern und Freunden. Bei meinem ersten Wettkampf, dem Caputher See Lauf, lief ich gerade im Mittelfeld ein. Die Jahre brachten Veränderungen mit sich, Teamkollegen verabschiedeten sich aus dem Sport; für mich wurde das Laufen jedoch zu einer Leidenschaft.
1999 ging ich dann auf das Gymnasium Potsdam Hermannswerder. Die idyllische Lage der Halbinsel bot sich regelrecht an einen Triathlon dort zu veranstalten. So fand dort über mehrere Jahre der Schüler Triathlon statt - organisiert von drei erfolgreichen Triathleten, die ich während meiner Schulzeit als Sportlehrer haben sollte:
- Henry Rudow (IRONMAN Austria 2002: 11:21:41)
- Danilo Mücklich (Landesmeister 2002 Sprintdistanz, Sieger Brandenburgcup Triathlon und Duathlon 2002)
- Jens Lehmann (IRONMAN Frankfurt 2004: 22. Gesamtlatz in 9:17:05; IRONMAN Worldchampionchip Hawaii 2004: 40. Gesamtplatz in 9:36:28)
Dem Laufsport blieb ich jedoch zunächst treu, bis zu meinem Studium in Cottbus und dem Schnuppertraining 2008 beim TSV Cottbus Abt. Triathlon.
Die Schulzeit hat mich, wie viele Andere sicher auch, stark geprägt und mich zu dem gemacht, was ich heute bin: vorlallem vielseitig. Auch wenn ich mir nach den zwei Einzelstarts beim Schülertriathlon in Hermannswerder geschworen habe, das nie wieder zu machen, da ich beim Schwimmen fast als letzter aus dem Wasser kam und ich beim Ausstieg kaum auf die Beine kam, habe ich einige Jahre später wieder zu diesem Sport gefunden. Insbesondere beim Schwimmen habe ich mich bis heute um Welten verbessert und bin so auch im Ausdauerdreikampf erfolgreich geworden.
Da ich mich gerne an die Zeit zurückerinnere; hier ein paar Aufnahmen aus späteren Jahren.
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