Heute ging es zunächst auf das Rad.
Das Koppeln stand heute auf dem Programm. Leider war das Wetter
unverändert. Eigentlich fuhr es sich ganz gut, aber auf den letzten 30 Kilometer zogen einige von uns ganz schön das Tempo an und es ging an die Kraftreserven. Das wellige Gelände hat es doch in sich. Nach nassen 87 Kilometern auf dem Rennrad wurden die
Laufsachen angezogen und es ging noch einmal 8 Kilometer laufen. Zu
viert ging es vorwärts und es hörte sich an wie Pferdegetrappel.
Mittlerweile kam blauer Himmel zum Vorschein und die Sonne trocknete
die nassen Sachen auf der Haut. Es ging um eine kleine Insel entlang
des blau schimmernden Meeres. Die Wellen schlugen gegen die Kaimauer.
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